Diana Frank - Feingefühl

Den Puls des eigenen Herzens fühlen.
Ruhe im Innern, Ruhe im Äußeren.
Wieder Atem holen lernen, das ist es.“
(Christian Morgenstern)

 

Wir freuen uns sehr über die Zusammenarbeit mit Diana Frank, die seit einiger Zeit unsere Räume für Ihre Arbeit nutzt.

 

In Ihrer Tätigkeit als Physiotherapeutin und Manualtherapeutin beschäftigt sie sich sehr mit unserem großen gemeinsamen Herzens-Thema: dem Atem.

 

Hierzu erzählt sie auf Ihrer Homepage:

https://www.feingefuehl-dianafrank.de/

 

2008 bin ich auf den Kurs „Atem und Meer“ gestoßen.

Weil ich das Meer so sehr liebe, hat dieses Seminar mich sofort angesprochen.

Die Auswirkungen dieser Atemwoche haben mich so tief beeindruckt, dass ich mich noch im selben Jahr zur Ausbildung als Atemtherapeutin angemeldet habe.

Schon auf dem Heimweg vom Kurs zurück nach München spürte ich eine starke Aufrichtung meines Körpers. Auch mein Selbst fühlte sich gestärkt, ich war mit einer inneren Zuversicht erfüllt.

Das heißt, der Atem hat mich auf körperlicher und seelischer Ebene aufgerichtet.

Durch die Arbeit mit dem Atem habe ich gelernt, meine Bedürfnisse und Grenzen besser wahrzunehmen und zu achten.

Es ist ein wohliges SEIN im eigenen Körper entstanden.

Deshalb freue ich mich, mein Wissen und meine Erfahrungen an Sie weitergeben zu dürfen und mit Ihnen auf „Atementdeckungsreise“ zu gehen.

 

Wir freuen uns, dass du bei uns bist, liebe Diana!

 

Telefon: 0173-1090552

E-Mail: praxis-feingefuehl@gmx.de
www.feingefuehl-dianafrank.de

Termine nach Vereinbarung

 

 

Einblicke in unsere Schule

Wir haben unsere Ausbildung bis hin zum Master Abschluss in Ismaning bei Holistea (Europäisches Colleg für Osteopathie) abgelegt. Lara und David aus unserem Team sind Teil des Werbefilms der Schule geworden. Wer an einem kleinen Einblick interessiert ist, oder vielleicht auch Osteopath werden möchte, viel Vergnügen mit dem kurzen Film! :)

Größte Studie zur osteopathischen Behandlung von Säuglingen im 1.Lebensjahr!

"Die Akademie für Osteopathie (AFO) und das Deutsche Institut für Gesundheitsforschung (DIfGF) haben einen ersten Bericht über eine der weltweit größten Untersuchungen zur Kinderosteopathie veröffentlicht. Die (...) Studie zeigt: Um 50 bis 80 Prozent lassen sich fünf der häufigsten Beschwerden von Neugeborenen durch eine
osteopathische Behandlung verbessern. (...)"

 

Die häufigsten genannten Gesundheitsstörungen mit denen sich Eltern an eine
Kinderosteopathische Praxis gewendet haben, waren: 

- Säuglingsasymmetrie ( Verbersserung zwischen 78% und 82%)

- Plagiocephalie (Verbesserung um 51%)

- Fütterstörungen (Verbesserung um 77%)

- Schreibaby (Verbesserung um 70%)

- Schlafstörungen (Verbesserung um 56%)

 

Quelle : https://bv-osteopathie.de/2019/01/10/kinderosteopathie-studie/

 

 

 

Hebammen & Osteopathie

Das Zusammenarbeiten von Hebammen und Osteopathinnen

Im Kennenlernen von Hebammen auf Seminaren, Weiterbildungen oder im Umkreis unserer Praxen in Hallbergmoos, Freising, Neufahrn, Eching, Ismaning oder Garching bei München, sind wir immer wieder fasziniert und begeistert von diesem Beruf und der Offenheit, Ehrlichkeit und Bodenständigkeit, die diese besonderen Frauen Hebammen mitbringen. Die Erfahrungen der Hebammen mit der Entwicklung von Babys vor und nach der Geburt, sowie ihr Anerkennen der enormen Anforderungen an Mütter in der Schwangerschaft und nach der Geburt im Wochenbett , sind für uns als osteopathische Therapeuten von unschätzbarem Wert.

 

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Von Säuren und Schlacken

Vor allem zu Beginn eines neuen Jahres suchen viele Menschen nach ihrem persönlichen Schlüssel zu mehr Gesundheit und Wohlbefinden: Entgiften, entschlacken, entsäuern,... das sind wohl die Zauberworte in Richtung Abspeck-Erfolg und einem gesunden Jahr 2018! 

Doch was steckt hinter diesen Begriffen und was bedeutet Ihre Ernährung für Ihren Alltag und für Ihre Gesundheit? 

"Schlacken" sind Rückstände, die im Stoffwechsel entstehen und nicht richtig ausgeschieden werden können. 

In der ersten Lebenshälfte wird unser Organismus noch besser mit den Säureüberschüssen fertig. Doch nach vielen Jahren harter neutralisierender Arbeit, wenn die Leistungsfähigkeit der Niere als Säure-Ausscheider sinkt, beginnen die ersten Symptome und Beschwerden, die im weiteren Lebensverlauf zu ernsthaften Veränderungen und Beeinträchtigungen führen können.

Für die übermäßige Säurezufuhr und Säurebildung sind wir durch unsere Ernährung selbst verantwortlich und nun ist es an der Zeit die Entschlackung bzw. die Entsäuerung anzugehen! 

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Mehr Lebensqualität im Alter durch Osteopathie

Mehr Lebensqualität im ALter durch Osteopathie

Osteopathie kann Altersbeschwerden erfolgreich verringern, ihnen aber vor allem auch effektiv vorbeugen - das zeigen neueste Untersuchungen aus Italien und Deutschland, die beim 19. Internationalen Osteopathie-Kongress des Verbandes der Osteopathen Deutschlands e.V. (VOD) vorgestellt wurden.

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Wie trinkt mein Baby?

Stillen ist Liebe. Stillen ist Nähe. Stillen ist Geborgenheit und Zärtlichkeit!

Muttermilch enthält alles was Ihr Baby braucht und daher sollte das immer die erste Wahl für Ihr Baby sein.

Das Stillen klappt unproblematisch, solange beim Anlegen des Babys alles stimmt.

Dank Hebammen und Stillberaterinnen wissen die Mamas, wie wichtig die körperzugewandte Lage Bauch an Bauch ist,

denn eng angeschmiegt und mit dem Mund direkt vor der Brustwarze zu liegen, ist für das Baby die einfachste Position.

Kommt dennoch kein gutes Trinkverhalten zustande, sollte man nach den Gründen suchen.

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Berufsgesetz für Osteopathen

Mit unserem Heilpraktiker Titel, den weit über 4500 Unterrichtsstunden unserer Ausbildung und unseren Abschlusszeugnissen bzw. Diplomen (Osteopath D.O., B.Sc. und M.Sc. in Osteopathischer Medizin) des

Europäischen Colleg für Osteopathie (COE), erfüllen beide Therapeutinnen sämtlich nötigen Richtlinien

zur Ausübung der Osteopathie in Deutschland.

 

Diese Gegebenheiten sind gleichzeitig für viele Kassen ausschlaggebend,

Kosten für Osteopathische Leistungen zu übernehmen.

 

Durch unsere Auflistung in der Therapeutenliste der Bundesarbeitsgemeinschaft für Osteopathie (BAO),

wird das nochmal bestätigt und unterstrichen.  

(Hannah Rieck: http://extranet.bao-osteopathie.de/zertifikat-78AFD9BFCFD8 

Hanna Carola Trunz: http://extranet.bao-osteopathie.de/zertifikat-0324F5109CBB)

 

Da diese Vorraussetzungen in der Osteopathen-Welt leider nicht zuverlässig gegeben sind, da der Beruf des Osteopathen (noch!) nicht gesichert ist, ist es umso wichtiger, sich über den Ausbildungsstatus Auskunft geben zu lassen. 

 

Laut aktuellen Nachrichten könnte ein "Berufsgesetz für Osteopathen" dies bald ändern! 

 

17.06.2016

Bayern spricht sich für Osteopathen-Berufsgesetz aus / Übergangslösung für Physiotherapeuten mit langjähriger Osteopathieausbildung

 

Die bayerische Landesregierung hält die Schaffung eines Berufsgesetzes für Osteopathen auf Bundesebene für unumgänglich, um Ausbildungsumfang und -inhalt zum Schutz der Patienten einheitlich zu regeln. Bis dahin sollten Physiotherapeuten, die osteopathisch arbeiten möchten, die Heilpraktikererlaubnis erwerben. Da dies wegen der großen Nachfrage bei den Gesundheitsämtern jedoch nicht immer kurzfristig möglich sei, werde als „Übergangslösung“ geduldet, dass Physiotherapeuten mit einer Osteopathieausbildung von mindestens 1350 Stunden auf ärztliche Anordnung Osteopathie ausüben dürfen, um „ein faktisches Berufsverbot zu vermeiden“. Das teilt der zuständige Ministerialrat des bayerischen Staatsministeriums für Gesundheit und Pflege in einem dem Verband der Osteopathen Deutschland (VOD) e.V. vorliegenden Schreiben vom 08. Juni 2016 mit. Auch wenn völlig unklar ist, wie die von Seiten der Regierung vorgeschlagene „Übergangslösung“ Physiotherapeuten beispielweise davor schützen soll, wenn die Haftpflichtversicherung wegen Verstoßes gegen das Heilpraktikergesetz nicht greift, begrüßt der VOD, dass seine langjährige Forderung nach einem Berufsgesetz nun auch von Bayern aufgegriffen wird. „Unsere Arbeit trägt langsam Früchte“, unterstreicht VOD-Vorsitzende Prof. Marina Fuhrmann M.Sc. (USA).
Quelle : http://www.osteopathie.de/news-vodnews----1466180760
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Go Green!

 

Kaum kommt der Sommer fällt es uns doch allen direkt leichter uns auf Gesundes zu stürzen. Zumindest sind Obst, Grünzeug, Superfoods und Smoothies direkt in aller Munde!  Heute möchten wir Ihnen gerne zeigen mit welchen grünen Köstlichkeiten wir unsere Mittagspausen in unseren Praxen verbringen! Nehmen Sie sich gerne einen Moment Zeit, um nachvollziehen zu können, warum auch Sie ab sofort grün essen, grün trinken und ein bisschen grüner leben sollten! ;-)

 

 

Grüne Supergemüse sind nämlich neben Eisen, Calcium oder Vitamin K auch voll von blut- und knochenbildenden Mineralien und dank der enthaltenen Carotinoide und Chlorophyll außerdem in der Lage Giftstoffe zu binden und zu beseitigen!

Also worauf warten wir noch? Guten Appetit!

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Die Faszien unseres Körpers

 

Die Organisation, der Aufbau und das Konstrukt unseres Körpers ist faszinierend und beeindruckend. Was wir in der Osteopathischen Praxis unter unseren Händen haben beinhaltet weit mehr als nur Rücken, Köpfe oder Kniegelenke. Oft sprechen wir nach der Behandlung von den Strukturen, der Muskulatur, den Bindegeweben und den Faszien und versuchen Ihnen den Zusammenhang mit Ihrer Einschränkung näher zu bringen. Doch was sind eigentlich Faszien?

 

Hinter dem Begriff "Faszie" steckt ein umfassendes System, welches sich als zusammenhängendes Faszien-Netzwerk durch den gesamten Körper fortsetzt und damit alle faserigen kollagenhaltigen Bindegewebsstrukturen des menschlichen Körpers beinhaltet.

 

Es wird auch von "der" Faszie, also nur "einer" Faszie gesprochen, da sie jeden unserer Muskeln umgibt, vom einen in den nächsten übergeht und damit Verbindung von Kopf bis Fuß schafft.

Durch die Umhüllung und den Zusammenhalt sämtlicher Strukturen hilft sie uns, Organe, Muskeln, Knochen und Gelenke an ihrem festen Platz zu halten. Hierbei ist sie so gut gebaut, dass sie sich je nach lokaler Anforderung mit unterschiedlicher Dicke und Festigkeit für die richtige Formgebung und den Formerhalt anpassen kann.

 

 

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Artikel im Mooskurier 05/02/2016